rad-gleis.de

Eisenbahn heute und morgen

Studien rund um Stuttgart21:
            Menu zu Stuttgart21- Bewertungen
                    und Gegenvorschlägen
 
Details zu Stuttgart21- Strecken und eigene Streckenstudien:
      Übersichtskarten zu Stuttgart21
            Startseite und Menu
 
      Eigene Studien zu Strecken bei Stuttgart
            Startseite und Menu
 
      Güterzug- taugliche Schnellfahrstrecke
                        Stuttgart- Augsburg

            Zum Kapitel 1
            Liste der Fotoseiten
            Liste der Detailkarten- Seiten
 

sonstige Themen, Hauptmenu

Studien zu Aus- und Neubaustrecken in Südwestdeutschland

Güter- und Schnellfahrstrecke Stuttgart- Augsburg

Kapitel 1: Frühere Trassenvorschläge
 
Kapitel 2: Varianten zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb
             2.1. Vergleich von Varianten, die eine nicht Güterzug- taugliche SFS Wendlingen- Ulm einbeziehen
             2.2. Anbindung von Reutlingen und Tübingen
             2.3. Ausbau der Filstalstrecke oder Schnellfahrstrecke Wendlingen- Ulm
             2.4. Güterzug- und Schnellfahrtaugliche Neubaustrecke
 
Kapitel 3: Überquerung der Schwäbischen Alb, Umweg über Ulm
             3.1., 3.2. Übersicht und nördliche Variante bei Altheim
             3.3. Variante Sinabronn- Nerenstetten
 
Kapitel 4: Varianten zwischen Ulm bzw. Donautal und Augsburg
 
 

Fotos zu Kapitel 3.2, Neubaustreckenvariante
Geislingen- Altheim- Rammingen

Hier gibt es Fotos von einigen wichtigen Punkten zur Begründung der Vor- und Nachteile des Trassenvorschlags, und zum besseren Verständnis der aus den Kartenskizzen nicht immer klar ersichtlichen Topographie. Die Bilderklärungen sind in der Regel nicht ausreichend zur Erklärung der Trasse. Genaueres dazu finden Sie in den Texten bei den Detailplänen, die im Kapitel 3.2. oder in der Liste der Detailkarten- Seiten verlinkt sind.

 
Bild 1: An der Altstrecke nördlich von Geislingen, zwischen Kuchen und Gingen, Blick nach Norden. Hier würde die Neubaustrecke von der Altstrecke wegschwenken. Im Hintergrund würden beide, auf gleicher Höhe liegend, miteinander durch Überleitgleise verbunden werden können. Wo im Foto der Zug zu sehen ist, wäre die NBS schon einige Meter höher rechts am Wiesenabhang. Das Tunnelportal wäre rechts vom Fotostandort.

 

Bild 2: Am nordöstlichen Ortsausgang von Eybach, Blick nach Westen auf ein gewundenes Seitental, das der Trassierung hinderlich ist. Wegen des dortigen Naturschutzgebietes und wegen der Nähe zum links sichtbaren Neubaugebiet kann man das Tal nicht mit einem kleinen Viadukt überspringen, sondern muss den Tunnel soweit nach Norden verschwenken, dass man es unterfahren kann. Dadurch kommt man wahrscheinlich in den Bereich des Karstwassers, allerdings mit noch geringem Wasserdruck, und nicht ganzjährig. Erst noch weiter nördlich steigt der Wasserspiegel im Berg schnell an.

 

Bild 3: Am östlichen Knie des Eybtals, dort Roggental genannt, liegt die untere Roggenmühle. Hier ist das Tal am engsten eingeschnitten, die Flanken am steilsten. Alle Abhänge sind Naturschutzgebiete, und zwar auf der gesamten Länge des Tals. Weil es aber irgendwo überquert werden muss, war die Stelle zu suchen, wo am wenigsten Schaden angerichtet wird, und das Viadukt am wenigsten auffällt. Wegen der Talwindungen wird man es von der Straße nur auf etwa 700m Länge sehen, wie vom Fotostandort aus (Bild ist eine Ausschnittsvergrößerung).

 

Bild 4: Im FFH- Schutzgebiet nordwestlich von Altheim. Rechts des Weges liegen hinter der nächsten Talbiegung auch kleine Naturschutzgebiete. Links des Weges ist bis dort der Talgrund landwirtschaftlich genutzt, und die schattige Talflanke mit dem üblichen Forst. Deshalb halte ich es für wahrscheinlich, dass man links, etwas versteckt hinter dem Waldrand, offen zum Tunnelportal im Hintergrund wird trassieren dürfen. Falls nicht, habe ich auf der Detailseite auch eine Tunnelverlängerung bis zum Ende des FFH- Gebietes beschrieben.

 

 
 
Bild 5 :
Hier spätestens wäre der quasi "Basistunnel" zu Ende. Nach meiner Detailkarte wäre hier das Tunnelportal des vorgelagerten, kurzen, zweigleisigen Tunnels. Von hier nach links wäre eine fast horizontale, leicht ansteigende Strecke bis zum letzten Tunnel unter dem Naturschutzgebiet des nächsten Bildes.

 

Bild 6: Dieses flache Seitental des Hungerbrunnentals wir von der Straße Altheim- Gerstetten genutzt, wo der Fotostandort etwa auf der vorgeschlagenen Bahntrasse ist. Blickrichtung nach Südosten entlang der Trasse. Das heißt, in Bildmitte unterhalb der Naturschutzgebietes, der Wacholderheide, wäre das Tunnelportal nach einem kurzen Einschnitt im Feld.

 

Bild 7: Östlich von Altheim, auf einem Feldweg dreihundert Meter südlich der Straße nach Heuchlingen. Blick nach Ost-Südost. Von den linken Waldrand- Zipfeln zur Mitte des breiten Forstes im Hintergrund würde die Trasse im weiten Bogen um den Weiler Mehrstetten herumgelegt. Dieser ist im Gegenlicht leider nur undeutlich zu sehen. Es sind fast nur Wirtschaftsgebäude.

 

Bild 8: Im Lonetal an der Straße zwischen Setzingen und Ballendorf. Blickrichtung Osten. Die durchsichtigen Allebäume rechts am Horizont stehen entlang der Bundesstraße 19. Wo diese beginnt, in das Tal hinabzugehen, etwa hinter dem einzelnen Nadelbaum, wäre das südliche Ende des Viaduktes. Das linke Ende wäre hinter dem Wäldchen versteckt.

 

Bild 9: Noch ein recht langweiliges Bild von der Hochfläche bei Setzingen, das nur zeigen soll, in welchem Abstand die Trasse vorbeiführen würde (bei ca. 1/3 der Bildbreite von links), und dass der eigentliche Ort an abgewandten Bergseiten liegt.

 

Bild 10: An einem Feldweg zwischen Öllingen (links im Hintergrund) und Wettingen. Auf dem Berg in Bildmitte sieht man in der Ferne Rammingen. Bei genauem Hinsehen erkennt man im Dunst am rechten Rand die Donauebene. Vom Vordergrund dorthin würde auf direktem Weg die vorgeschlagene Trasse durch die Talsenke verlaufen.

 

 
 

Stand 17.04.12                                           Zurück zur Startseite