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Studien zu Aus- und Neubaustrecken in SüdwestdeutschlandGüter- und Schnellfahrstrecke Stuttgart- AugsburgKapitel 1: Frühere Trassenvorschläge Fotos zu Kapitel 3.2, Neubaustreckenvariante
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Bild 1: An der Altstrecke nördlich von Geislingen, zwischen Kuchen und Gingen, Blick nach Norden. Hier würde
die Neubaustrecke von der Altstrecke wegschwenken. Im Hintergrund würden beide, auf gleicher Höhe liegend, miteinander
durch Überleitgleise verbunden werden können. Wo im Foto der Zug zu sehen ist, wäre die NBS schon einige Meter
höher rechts am Wiesenabhang. Das Tunnelportal wäre rechts vom Fotostandort.
Bild 2: Am nordöstlichen Ortsausgang von Eybach, Blick nach Westen auf ein gewundenes Seitental, das der
Trassierung hinderlich ist. Wegen des dortigen Naturschutzgebietes und wegen der Nähe zum links sichtbaren Neubaugebiet
kann man das Tal nicht mit einem kleinen Viadukt überspringen, sondern muss den Tunnel soweit nach Norden verschwenken,
dass man es unterfahren kann. Dadurch kommt man wahrscheinlich in den Bereich des Karstwassers, allerdings mit noch geringem
Wasserdruck, und nicht ganzjährig. Erst noch weiter nördlich steigt der Wasserspiegel im Berg schnell an.
Bild 3: Am östlichen Knie des Eybtals, dort Roggental genannt, liegt die untere Roggenmühle. Hier ist das
Tal am engsten eingeschnitten, die Flanken am steilsten. Alle Abhänge sind Naturschutzgebiete, und zwar auf der
gesamten Länge des Tals. Weil es aber irgendwo überquert werden muss, war die Stelle zu suchen, wo am wenigsten
Schaden angerichtet wird, und das Viadukt am wenigsten auffällt. Wegen der Talwindungen wird man es von der Straße
nur auf etwa 700m Länge sehen, wie vom Fotostandort aus (Bild ist eine Ausschnittsvergrößerung).
Bild 4: Im FFH- Schutzgebiet nordwestlich von Altheim. Rechts des Weges liegen hinter der nächsten Talbiegung
auch kleine Naturschutzgebiete. Links des Weges ist bis dort der Talgrund landwirtschaftlich genutzt, und die schattige
Talflanke mit dem üblichen Forst. Deshalb halte ich es für wahrscheinlich, dass man links, etwas versteckt hinter
dem Waldrand, offen zum Tunnelportal im Hintergrund wird trassieren dürfen. Falls nicht, habe ich auf der Detailseite
auch eine Tunnelverlängerung bis zum Ende des FFH- Gebietes beschrieben.
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Bild 6: Dieses flache Seitental des Hungerbrunnentals wir von der Straße Altheim- Gerstetten
genutzt, wo der Fotostandort etwa auf der vorgeschlagenen Bahntrasse ist. Blickrichtung nach Südosten
entlang der Trasse. Das heißt, in Bildmitte unterhalb der Naturschutzgebietes, der Wacholderheide, wäre das
Tunnelportal nach einem kurzen Einschnitt im Feld.
Bild 7: Östlich von Altheim, auf einem Feldweg dreihundert Meter südlich der Straße
nach Heuchlingen. Blick nach Ost-Südost. Von den linken Waldrand- Zipfeln zur Mitte des breiten Forstes
im Hintergrund würde die Trasse im weiten Bogen um den Weiler Mehrstetten herumgelegt. Dieser ist im
Gegenlicht leider nur undeutlich zu sehen. Es sind fast nur Wirtschaftsgebäude.
Bild 8: Im Lonetal an der Straße zwischen Setzingen und Ballendorf. Blickrichtung Osten. Die
durchsichtigen Allebäume rechts am Horizont stehen entlang der Bundesstraße 19. Wo diese beginnt, in
das Tal hinabzugehen, etwa hinter dem einzelnen Nadelbaum, wäre das südliche Ende des Viaduktes. Das linke
Ende wäre hinter dem Wäldchen versteckt.
Bild 9: Noch ein recht langweiliges Bild von der Hochfläche bei Setzingen, das nur zeigen soll, in
welchem Abstand die Trasse vorbeiführen würde (bei ca. 1/3 der Bildbreite von links), und dass der
eigentliche Ort an abgewandten Bergseiten liegt.
Bild 10: An einem Feldweg zwischen Öllingen (links im Hintergrund) und Wettingen. Auf dem Berg in
Bildmitte sieht man in der Ferne Rammingen. Bei genauem Hinsehen erkennt man im Dunst am rechten Rand die
Donauebene. Vom Vordergrund dorthin würde auf direktem Weg die vorgeschlagene Trasse durch die Talsenke
verlaufen.
Stand 17.04.12 Zurück zur Startseite