|
Geschichte der Bahnstrecken, einführende Karten ATextkarte nach 1885 vor einfachem topografischem HintergrundDie Strecken, die nach 1885 in Betrieb gingen, sind mit schwarzen Linien dargestellt. Hier sind nur wichtige Verbindungen dargestellt. Lange, aber weniger wichtige Strecken sind nur unter 1885** bei den genaueren Karten zu finden. Hier fällt auf, dass im Nordosten das Netz noch weiter verdichtet werden konnte, während sonst die Auswahl der wichtigen Strecken nach 1885 nicht so eindeutig war. Einige dienten nur der Entlastung oder Beschleunigung vorhandener Fernstrecken. Andere wurden als Lokalstrecken gebaut, erlangten dann aber doch zeitweise Bedeutung auch für den Fernverkehr. Beispiel in Hessen: Marburg- Warburg. Hier fuhren zeitweise Züge Frankfurt- Paderborn- Bielefeld. Was hier fehlt: Das Erzgebirge wird durch mehrere Strecken überquert, von denen sicher eine Wert gewesen wäre, hier eingezeichnet zu werden. Ich wusste aber nicht, welche... In dieser Art bedeuten offensichtliche Lücken auf dieser Karte nicht, dass dort nichts los war. Vielmehr war meine subjektive Schwelle nicht überschritten. Manches wäre auch in diesem Maßstab nicht darstellbar gewesen. Aschaffenburg- Maintal- Wertheim- Crailsheim- Aalen- Ulm ist solch eine Strecke, die man nur in den Karten B oder D verfolgen kann. Auf dieser Übersichtskarte, die nun den gesamten Zeitraum mit verschiedenen Farben darstellt, gibt es einige wie Regenbogen schillernde Linien. Extremes Beispiel: Die immer wieder veränderte Fernstrecke am Nordrand des Harzes. Auch das ist ein Fall für die genaueren Karten. Bevor Sie sich in den genaueren Karten verlieren, empfehle ich, die in diesen einführenden Karten gezeigten Strecken in anderem Zusammenhang kennen zu lernen. Manche wurden durch Staatsgrenzen, andere durch topografische Hürden beeinflusst. Gehen Sie also auf 1849 zurück und klicken Sie auf die verschiedenen Hintergründe! Landkarte in Standardposition bringen, |
|
|
|