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Eisenbahn ab Epoche 1 :        

 

 

Geschichte der Bahnstrecken :

 

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Eisenbahn Epoche 2

 

Geschichte der Bahnstrecken, einführende Karten A

Textkarte bis 1863 vor einfachem topografischem Hintergrund

Die Strecken, die zwischen 1860 und 1863 in Betrieb gingen, sind mit violetten Linien dargestellt. Die Lage der Endbahnhöfe sieht man besser aus der Karte mit Netzhintergrund

Auf dieser Karte fällt auf: Bayern und Österreich haben die längsten Fernstrecken eröffnet, aber auch im Westen war man fleißig.

Baden hat nicht nur im Süden seine Fernbahn nach Konstanz fertiggestellt, sondern auch Pforzheim nach Karlsruhe angeschlossen und von Heidelberg aus angefangen, den Nordosten des Landes zu erschließen. Weitere wichtige Strecken, die in der Karte ohne Beschriftung geblieben sind: Da ist zuerst die mittlere Ruhrgebietsstrecke von Dortmund nach Oberhausen. Dann von Oberlahnstein, etwas südlich gegenüber Koblenz gelegen, nach Wiesbaden. Das war auf der rechten Rheinseite noch keine große Konkurrenz zur linksrheinischen Bahn. Es ging in Oberlahnstein vorerst nur weiter das Lahntal hinauf nach Wetzlar und Gießen. Da wäre die Überquerung des Taunus vielleicht billiger gewesen, aber geplant war schon die Verlägerung rechtsrheinisch von Oberlahnstein nach Köln.
In Sachsen war das wichtigste neue Stück wohl die Verlängerung der schwierigen Erzgebirgsbahn von Dresden bis Freiberg.

Was hier leider nicht zu sehen ist: Auch wo hier nichts eingezeichnet ist, wurde viel gebaut: Fast alle Fernstrecken waren mittlerweile zweigleisig, und es entstanden in den Bahnhöfen umfangreiche Gleisanlagen.

      Landkarte in Standardposition bringen,
            damit die Karten beim Anwählen einer anderen Jahreszahl oder anderen Darstellungsart mit den Werkzeugen am linken Rand nicht springen.

Karten A
Karten B
Karten D