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Geschichte der Bahnstrecken, einführende Karten ABis 1863 vor topografischem HintergrundIn den Jahren von 1860 bis 1863 wurden keine Strecken mit solchen topografischen Problemen in Betrieb genommen wie im vorhergehenden Zeitraum. Andererseits gab es auch nur noch wenig Bedarf für längere Strecken durch Gebiete mit idealer Bodenbeschaffenheit, denn die wichtigsten so erreichbaren Zentren waren mittlerweilen angeschlossen. Die meisten Kilometer weisen also eine mittlere Schwierigkeit auf, und ich schwanke, welche Punkte hier besonders hervorgehoben werden sollen. Von West nach Ost: L : Loreley, diesmal unter ihr hindurch, rechts des Rheins. Das L kann aber auch für das Lahntal stehen, das auf den letzten Kilometern vor der Mündung in den Rhein durchaus problematisch war. Allerdings hauptsächlich im ersten Bauabschnitt, der schon 1858 fertig wurde, und den sich die Natur gleich zurückzuholen versuchte. Dann hat man langsamer, aber solider weitergebaut. B : Böhmerwald. Die Lücke im Böhmerwald nördlich von Furth im Wald erlaubte eine relativ harmlose Überquerung der Wasserscheide Donau- Elbe. Bei der Liste zur vorhergehenden Karte hätte ich mich nicht getraut, einen solchen 'Pass' einzureihen neben Semmering u.s.w.. |
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